Samstag, 31. März 2018

Kritik und Rede

Immanuel Kant und Theodor W. Adorno

mit der 'Ander Welt'. Unsere Andeutungskritik an die "Friedensbewegten Menschen" hat wie bekannt einen 'Kommunikativen Charakter', sie will daran glauben, dass das erreichte zwischen den Beteiligten zu vermitteln ist. Das Fernbleiben hat sich damit als Ausgangpunkt einer Diskussion  vor längere Zeit schon eingestellt; und will dabei weder den Blickkontakt noch die Rede darüber (Friedensbewegter Mensch und deren Kritiker) abrechen. Liebe Grüße in der Differenz – Antifagruppe Weiden Neustadt. PS: Die beiden Kritikpunkte: Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sind hier und da anzufinden. Sie  sind eine linksradikale Anarchoegoistische Intervention mit kommunistischen und antideutschen Anspruch bzw. [im] Ist / Es.
Der Wert und das Es, des Er/Sie und des [Ist / Es], in der Dekunstruktion, (Antideutsche Kritik) als Negative Ontologie,  wird jetzt unversöhnt und zerstörerisch auf das deutsche Thema angewandt, sie richtet sich  gegen die konterrevolutionäre deutsche Todesideologie Heidegger's, siehe sein zum Tode /;  [ ... 1]   in der, der Übergang zur Kritikform der Negativen Dialektik  'kein sein', sondern ein Darum 'Ist'. Weil 'Ich, Ich Bin' ... Dabei gilt es den allgemeinen Seins - Begriff im Gegenstand der Kritik (als Negation) dagegen zu denken, dass somit die Ich-Bestimmtheit im Denken und die Willensfreiheit nicht autoritär Eingeengt werden und so ein erweiterter Blick über den Horizont hinaus zum kosmopolitisch Ganzen, vielleicht irgendwann bald möglich ist. Lieber das ganze Ich im Ganzen als im Sein esoterisch zu verschwinden. Daher: Gegen jede Form der Todesverfallenheit! Stoppt Heidegger! Für ein 'Selbstbestimmtes Leben'! Weil die beziehungsorientierte Lebensfreude darum ums Ganze - einfach schöner ist. Gegen den körberlichen und geistigen Tod! Damit wir lange Leben können. 

'In der vergesellschafteten Gesellschaft jedoch, dem ausweglos dichten Gewebe der Immanenz, empfingen die Menschen den Tod einzig noch als einen ihnen Äußerliches und Fremdes, ohne Illusion seiner Kommensurabilität mit ihrem Leben. Sie können sich nicht einverleiben, dass sie sterben müssen.

Daran heftet sich ein queres, versprengtes Stück Hoffnung: gerade weil der Tod nicht, wie bei Heidegger, die Ganzheit des Daseins konstituiert, erfährt man, solange man nicht debil ist, den Tod und seine Boten, die Krankheiten, als heterogen, ich-fremd. Zitat: Theodor W. Adorno' Info dazu; wahr schon mal Thema unser Kritik an Heidegger und Todesverfallenheit



Theodor W. Adornos Erkenntnistheoretische Kritik zu Kants Kritik der reinen Vernunft. Einleitung: Trotz aller Beteuerungen, daß der Erkenntnistheorie selbst durch ihre "Reflexion auf das Bewußtsein und seine Formen" "ein Moment der Täuschung innewohnt" 1) ist Adorno Erkenntnistheoretiker, wenn er die Frage stellt, "ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme". Noch vor aller Antwort auf diese Frage setzt sich Adorno mit ihr objektiv in die Nachfolge Kants und damit allen Einwänden aus, die gegen die Kantische 'Kritik der reinen Vernunft' vorgebracht wurden. Mit der Antwort, die Adorno auf die erkenntnistheoretische Frage gibt, setzt er sich auch subjektiv in die Tradition Kants, dessen "Block" zwischen dem erkennenden Subjekt und dem zu erkennenden Objekt "ein Wahrheitsmoment" 2) habe. Als Kritiker der Objektivität des Denkens ist Kant für Adorno eine Autorität. Eine kurze Darstellung der Intention Kants sowie der Hegelschen Kritik daran, wird die Argumente bieten, die gegen das erkenntnistheoretische Denken insgesamt vorzubringen und insoweit auch für das Verständnis Adornos von Bedeutung sind.

Gegen die in diesem Sinne behauptete Gemeinsamkeit von Adorno mit Kant trifft der Einwand nicht, dass Adorno selbst die Erkenntnistheorie einer "Metakritik" 3) unterzogen habe, sich ihrer "Täuschung" und Aporien bewußt sei, ja selbst die Hegelsche Kantkritik rezipiert und übernommen habe. So sehr diese Hinweise stimmen mögen, zeigt doch allein der Umstand, daß Adorno sich von seiner Kenntnisnahme der Kantkritik nicht dazu bewegen ließ, auf die Frage nach der Objektivität des Denkens zu verzichten, sondern daran festhielt, daß "der Philosophie ihr Verhältnis zum Heterogenen geradezu thematisch ist" 4)
 eine eigentümliche, dem Hegelschen Argument zuwiderlaufende Auffassung von Kantkritik.

Mehr noch - in Teil 2 und Teil 3 dieses Kapitels wird versucht zu zeigen, dass Adorno den erkenntnistheoretischen Zweifel gegenüber Kant in einem entscheidenden Sinne radikalisiert und in seiner Metakritik die Gewissheit des Denkens angreift, die es bei Kant immerhin noch gibt. Es soll nachgewiesen werden, dass Adorno keinen neuen Beitrag zur Lösung des von der Erkenntnistheorie besprochenen Problems leisten will, sondern sein Ziel darin sieht, das Bewusstsein von der Aporie dieses Denkens zu befördern und um der Aporie willen an ihm festzuhalten. Kritik der Kritik in der Reflexion dazu bald mehr weil das offene Seminar über den Bergriff zur Arbeit den Sachverhalt ‚Kritik zum Gegenstand des Sachbegriffs in der Reflexion und der Hinweis Nobis- Meinung nach  nicht ausreichend angesprochen wurde [z. B. das Arbeiten bis ins Grab - sich quasi zu Tode  arbeiten, eine neue gezwungene Form der Arbeitsideologie]  - Wenn möglich; Thematik um Bitte um mögliche Vorsetzung des Offenen Seminars, weil irgendwie wichtig. Aber wann: Auch gielt es sich dabei die Frage zustellen,  wie der Gegenstand der Kritik 'Begriff der Arbeit' und dessen Analyse durch Stephan Grigat mit der Aussage 'Die Arbeit nieder' den psychanalytischen Ansatz des Erniedrigten und seine Abhängigkeiten im Verhältniss der Mächtigen und der Ohnmächtigen nicht ausreichend darstellt, ist doch oft der direkte Vorgesetze und der unmittelbar Gesetzte - in der sich die Konflikte finalisieren können. [...] Zu: Negative Dialektik und Antideutsche Krise in der Postmoderne ... 

Anhang
... 1 und weiter die die Brutalität des gegenwertigen Islamsismus, und der evangelikalen Fundamental - Apokalyptik, und der Neobarbarei, der Kapitalismus und die antisemitische u. falsche Kapitalismuskritik, Sexismus und Rassismus erkennt und bekämpft.

1 Kommentar:

  1. Hallo / Die feine und gute Gesellschaft und ihr Anspruch auf den Weltfrieden - und wie kann es ein richtiges Leben im Falschen geben. Zu Adorno: Minima Moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben. ... Aber die Theis dieser Paradoxie (In diesen Fall, dort Anklage, dort Nicht) führt zur Destruktion, einer lieblosen Nichtachtung für die Dinge, die notwendig auch gegen den Menschen sich kehrt, und die Antithesis ist schon in dem man sie ausspricht, eine Ideologie für die, welche mit schlechtem Gewissen das Ihre behalten wollen. Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Über diese Problematik der Antideutschen Krise finde ich keine Antwort, die mich zu frieden stellen kann. Weil es keine gibt, das Glückliche Scheitern in der allgemeinen Repression, wer das will und aushalten kann warum nicht, welchen Sinn die Intervention in eine bürgerliche Gesellschaft hat, führt dazu, das man als Person in einer Schizophrenie lebt. Der Friedensmarsch sieht viel aber eben nicht alles, er wird zur Selbst-Individualisierung der noch beziehungsfähig Einzelnen, immerhin könnte man meinen. In der ich eine Anschlussfähigkeit nur 'Außerhalb des Marsches' herstellen kann. Und wie kann man es schaffen (Für Beide Seiten) sich dabei nicht dumm machen zu lassen. LG Nobi PS: Solidarität zwischen den einzelnen und freien Mensch in der keiner mehr Angst haben muss mit viel Freizeit und wenig Herrschaft, ja! Für den Kommunismus! Ok. Weitere Info: Text von Nobi https://www.youtube.com/watch?v=vGG2rBfRRJQ / Text Nobi

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