Mittwoch, 17. Juli 2013

Solidarität mit Israel - Gegen jeden Antisemitismus!


Kein Al Quds-Tag 2013 – Gemeinsam gegen Antisemitismus und Islamismus!
Antideutsche Antifa

Auch in diesem Jahr rufen Islamist*innen am 3. August 2013 auf der ganzen Welt wieder zum internationalen Al Quds-Tag (arabisch: Jerusalem-Tag) auf, um für die Eroberung Jerusalems und die Vernichtung Israels aufzumarschieren. Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini rief den Kampftag 1979 aus, um der internationalen islamischen Solidarität mit den Palästinenser*innen und dem Hass gegen den jüdischen Staat Israel Ausdruck zu verleihen.
http://keinalqudstag.tk/
Wir die Antifagruppe Weiden Neustadt unterstützen die antifaschistische Demonstration gegen den Al Quds – Tag 2013. Die antisemitischen Regime im Iran und Syrien und ihre Helfershelfer in Berlin müssen gestoppt werden. Die Solidarität mit Israel und den Menschen der Emanzipation und Freiheit im Nahen und Mittleren Osten, ist ein hohes und beispielgebendes Anliegen, die Mensch unterstützen muss. Siehe auch  http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2012/08/kein-al-quds-tag-2012-in-berlin.html
Solidarität mit Israel!
Antifagruppe Weiden Neustadt

Montag, 8. Juli 2013

Papst Franziskus fordert mehr Solidarität mit Flüchtlingen


Der Papst hat auf der Insel Lampedusa an das Elend der dort strandenden oder im Meer ertrunkenen MigrantInnen erinnert: Ihr Schicksal gehe allen Menschen was an.

 

Papst Franziskus mit Migranten

Unsere Antifagruppe  meint,  dass das ein  wichtiges flüchtlingssolidarisches (Antifa) Signal ist, im Vergleich zu seinem Vorgänger zeige Franziskus jetzt auch endlich seine Barmherzigkeit und  Solidarität direkt vor Ort, nämlich  dort wo das Leid am größten ist. Seine Solidarität liegt im universalistischen katholischen Humanismus begründet, die ihren Ausgangs- und Zielpunkt immer der christliche und  jüdische Glaube ist.
http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa-papst100.html 



Zitat Papst Franziskus: "Unsere Wohlstandskultur führe dazu, „dass wir nur an uns selbst denken, sie macht uns gefühllos dem Aufschrei der Anderen gegenüber, lässt uns in schönen Seifenblasen leben“, sagte der Papst in einer Messe auf dem Sportplatz der italienischen Insel. Vor etwa 10 000 MigrantInnen und Einheimischen forderte er die Abkehr von einer „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Der Tod von Migranten bei einer Überfahrt stecke wie ein schmerzender „Dorn im Herzen“, sagte Franziskus. Der Mensch sei orientierungslos geworden, er kümmere sich nicht mehr um den Anderen. Gott müsse um Vergebung für diese Gleichgültigkeit gebeten werden. Er werde die Menschen auch danach beurteilen, wie sie die Armseligsten behandelten." Der Papst hat mit diesen wichtigen Worten, zur Solidarität und Mitgefühl zu den Flüchtligen und MigrantInnen aufgerufen, und das ist ein wichtiges und gutes Signal an alle Menschen die guten Willens sind.
Antifagruppe Weiden Neustadt  
PS. Auch die flüchtlingssolidarische Szene (Voice Of The Refugees Vienna) meldet  sich mit einem solidarischen Bericht zu Wort. https://www.facebook.com/VoiceOfTheRefuge
http://religion.orf.at/stories/2592074/  -  Mit Titelbild v. Reuters/Alexander Tarantino. Der Papst beim persönlichen Gespräch mit Flüchtlingen. Anm.